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Dienstag, 18. Juni 2013

22.06.13 um 29 Uhr "Van der Hoffmanns Flamingo-Geschwader 63 präsentiert: Die Paralyrischen Sommerspiele"


Flamingo, grüß mir die Sonne! Bevor es mit frisch geputztem Gefieder gen südliche Gefilde geht, umschwärmt das Geschwader verschiedene (unter anderem verschiedene) Figuren, um sie mit sportlichem Ehrgeiz interdisziplinär zu durchleuchten.
Drei Teams treten gegeneinander an, mit Lied, Gedicht und Szene. Sie können das Dargebotene demokratisch bewerten und Höchstnoten vergeben - fachkundig unterstützt von Alt-Playboy und Friedensnobelpreisträger Rolf Eden.

Dienstag, 11. Juni 2013




Fri 21.06.13 um 21 Uhr Yochai Noah Sadeh Trio

Die Sommerpause macht bei uns eine Pause mit Yochai Noah Sadeh
und Sein Trio. Jazz wird gespielt und zwar richtig gute!
Yochai Noah Sadeh - Guitar
Jacob Müller - Bass
Dominique "Gaga" Ehlert - Drums


Sie werden Fusion, Funk und Latin Jazz, sowie eigene Komposition spielen. 

Fuck the Sun! Shine on by!


Mi. 12.06 um 21 Uhr Doppel Konzert! 

Yochai Noah Sadeh - Guitar
Jacob Müller - Bass
Dominique "Gaga" Ehlert - Drums


Sie werden Fusion, Funk und Latin Jazz, sowie eigene Komposition für euch spielen.

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Manuel Brito - Bass
Pascal Karier - Drums
Jan Kyncl - Saxophone


Sie werden Jazz (d͡ʒæz) spielen!

Freitag, 31. Mai 2013

Mi. 05.06.13 Janda (Jazz)


http://www.jandasings.com/hören/
Die Liebe zu Soul und Jazz im Gepäck, lädt sie den Zuhörer ein, sie auf dem Weg in ihre eigene Klangwelt zu begleiten. Fernab ausgetretener Pfade vollführt sie einen Balanceakt zwischen Adaption und Komposition, zwischen rhythmischer Präzision und atmosphärischer Weite. Auf ganz eigene Weise filtert sie dabei die Essenz jedes Stückes und klingt dabei mal fragil, mal gewaltig.

Stets an ihrer Seite sind Matthias Kurth (Gitarre) und Demian Kappenstein (Schlagzeug) - beide erweisen sich als einfühlsame Begleiter und können ihrerseits mit einer enormen Soundvielfalt aufwarten.

Das Debutalbum von JANDA erscheint 2013.

07.06.13 um 21 Uhr Jenn Kelly ABGESAGT!!!!

The Queen of Anti-folk. Bad-assed lyrics and a voice to boot, she's back and at it again.


Sa. 08.06.13 um 21 Uhr LLLL



http://www.stranddisko.de/LLLL/news/index.htm

LLLL — Analoge Synths, akustische Drums, improvisierte Sets — Elektroblaukraut. Retro Electronica. Psychedelic Experimental-Jazz?

Das elektromechanische Doppel lädt zum Ritt über musikalisches Stock und Stein — mit Poltern — geschmacksneutral pendelnd von Elektro, Jazz, über ethnoeske Verbrezelung von Pop- und Rockrückständen, hakenschlagend bis Humpadumpi und Marsch zurück.

Auf der Route liegen sowohl klangmalerisch als auch technoid anmutende Gefilde, straighte Beats als auch ein scheinbares musikalisches Absurdistan, das sich als Tor zu einer neuen Welt erweisen kann. Die Aufenthaltsdauer und das Reiseziel sind dabei nirgends festgelegt. Womöglich wird auf dem Weg noch die Kathedrale des elektrischen Lichts zerteilt oder ein Vulkan urbar gemacht. Musik zum Hören, Sitzen, Stehen und Tanzen.

LLLL formierten sich im Sommer 2011. Zuvor waren Olli Holland und Uwe Möller zusammen mit René Landspersky im Trio Firm & Wagen in München aktiv. Auch ohne Saitenklänge befeuert der Sequencer analoge Synths, Drum-Roboter und die Herzen der Hörer.

Olli Holland — Drums, Robots
Uwe Möller — Synthesizer, Sequencing

Mittwoch, 22. Mai 2013


Sa. 25.05.13 um 21 Uhr Tiller and the Tide

Tiller and the Tide back http://www.thetillerandthetide.com/
Awesome, totally awesome!
www.thetillerandthetide.com (under construction)
www.facebook.de/the.tiller.and.the.tide
www.soundcloud.com/thetillerandthetide
www.myspace.com/thetillerandthetide

MITTWOCH 22.05.12 um 21 Uhr: Kyrg & KleijGenre: Große Gefühle


Gwen Kyrg – Musik
Jakob Kleij – Lieder
Man sollte die Dinge, die man tun will, einfach tun.
Zum Beispiel mehrstimmig singen, Blues, Textblüten, Klischees.
Kyrg & Kleij für eine bessere Welt.
Perfektion und Leidenschaft wird hier großgeschrieben.
Wir spielen Solo, Duo und Trio. Gleichzeitig.
Via Stimmen, Synthesizer, Gitarre.

http://www.facebook.com/kyrgundkleij
https://soundcloud.com/kyrgundkleij

Samstag, 18. Mai 2013

WAVE-GOTHIC-WEEK
Schau mal unser Veranstaltungen wäherend WGT an! Deswegen gibt es am diesen Sonntag Kein Brunch, sondern ein Absinth Frühstück. 15€ IDas Frühstück besteht aus Absinthkuchen, Feengries, Pfannkuchen mit Absinthcreme und flambierten Früchten, Erdbeer-Absinthmarmelade, Van-Gogh-Trüffel, Brötchen und einem Absinth. Alles nur für 15€


Top of Form

Sa 18.05.13 um 14 Uhr Lesung: Die Bierbagaluten



SONTAG 19.05.13 KEIN BRUNCH stattdessen

um 14 Uhr Konzert: The Phygocytes (alternnativ Rock im Stil des 80er und 90er)

& um 16 Uhr KINO - Repo- The Genetic Opera

MONTAG, 20.05.13 um 13 Uhr Lesung: Marko Krupp - Der Kleinstadtpisser


Samstag, 11. Mai 2013

Mi. 15.05.13 um 21 Uhr Konzert: Ich, Alexander: Das Gegenteil von dem was Du denkst.



Ich, Alexander heißt im wahren Leben Alexander Günther und kommt aus der Stoner-Rock Hochburg Herzberg in Brandenburg. Weder Konjunktur noch Finanzkrise kommen hier an. Umso mehr Raum bleibt einem scheinbar, um verblüffend kluge, kantige Songs zu schreiben. Denn das tut Ich, Alexander sporadisch. 

Seine ersten Lieder inklusive selbstgedrehten Videos stellte er teilweise schon vor fünf Jahren als Gymnasiast ins Netz, einfach so und ohne festen Plan einer Karriere als Musiker im Kopf. Und bevor Ende 2013 nun endlich das offizielle Debütalbum mit Band über K&F Records/Broken Silence erscheint, hat Ich, Alexander sieben seiner liebsten Songs von damals noch einmal neu eingespielt und in der EP „Das Gegenteil von dem was du denkst.“ zusammengefasst. Ganz alleine mit Gitarre, Stimme, bisschen Atmo - fertig. Irgendwo zwischen American Recordings, Postrock, Berliner Schule und frühen Tocotronic, irgendwo zwischen Wut, Versöhnung und Resignation.

Oder wie es im letzten Track „Mit dem Skateboard quer durch Schweden“ heißt: „Die Zukunft ist ein Tunnel und es ist egal ob ich mich beeile, oder bummel“. Da macht es am Ende auch nichts, dass diese sieben großartigen Songs eben erst jetzt, mit mehrjähriger Verspätung, erscheinen.

www.ich-alexander.de
www.youtube.com/user/dachboden1910
www.facebook.com/ichalexander
www.kfrecords.de
www.brokensilence.de

Sonntag, 5. Mai 2013

DIENSTAG!!!! den 14.05.13 um 21 Uhr Logophonic
Obwohl die Band nur aus zwei Personen besteht, die 2 akustische Gitarren bedienen und den Gesang, so gibt die Bezeichnung Gitarrenduo nicht ganz das wieder, was LOGOPHONIC anzubieten hat. Die Zweipersonen Besetzung trägt Musik der ruhigen Gattung vor, aber sicherlich nicht der Energielosen. Umgewandelter Klang der akustischen Gitarren im Loop - melodisch und räumliche Stücke, bilden zusammen irgendetwas in der Art der akustischen Clubmusik mit Blues- und Rockelementen.
Besetzung:
Maciej Szkudlarek: Gesang und Gitarre
Krzysztof Stachura: Gitarre



LOGOPHONIC

http://logophonic.bandcamp.com/

http://www.youtube.com/watch?v=X-7II3ahv9U

Muzyka
Mimo, że skład zespołu to dwie osoby obsługujące 2 gitary akustyczne i głos, to określenie duet
gitarowy wydaje się nie oddawać w pełni tego, co LOGOPHONIC ma do zaoferowania.
Dwuosobowy skład wykonuje muzykę z gatunku tych spokojniejszych, ale zdecydowanie nie
pozbawioną energii. Przetworzony dźwięk gitar akustycznych z wykorzystaniem loopów,
melodyjne, przestrzenne utwory, wszystko to składa się na coś w rodzaju akustycznej muzyki
klubowej, z elementami bluesa czy rocka.

Freitag, 3. Mai 2013

04.05.13 un 21 Uhr  Fix (USA/Germany)

Fix is a rare collection of characters hailing from far and wide. With members channeling eclectic vibes from a melting pot of origins and influences, they are sure to tickle your sensibilities.” - CULTURE SHAKER
Listen under:
https://www.facebook.com/fixmusic/app_178091127385

guitar/vocals
atom parks
(charleston, south carolina)

guitar/keys
patrick flanagan
(detroit, michigan)

bass
john "blumi" blumstein
(somewhere, texas)

drums
bilgin karaoglan
(frankfurt a.m., germany)

Donnerstag, 2. Mai 2013

03.05.13 um 19 Uhr Vernissage Günther Berger


Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt aus dem Schaffen des Mitgliedes des VBK Sachsen der
lezten 20 Jahre. Zu sehen sind naturnahe bis
abstrahierte grafische und farbige Landschaftsmalerei
aus unterschliedlichen Gegenden Deutschlands und
Europas sowie Afrika, ebenso figurative Motive, auch
meist experimentell entstandene abstrakte Bilder.
Die material – technische Palette reicht von Kohle,
Tusche, Aquarell, Acryl, Pastell und Ölfarbe,
auch z.T. gemischt angewendet.

03.05.13 um 21 Uhr SUESSHOLZ 


Suessholz ist eine Leipziger Band, die sich vor knapp einem Jahr zusammengefunden hat. Wir waren davor in unterschiedlichen musikalischen Projekten involviert und bringen so alle unterschiedliche musikalische Einflüsse mit. Wir machen fast ausschließlich eigene Sachen. Unsere Stil bewegt sich vom Blues-Rock, über Reggae bis hin zu Funk und Jazz. Unsere Besetzung ist: 2 Gitarristen, Bass, Trommler, Saxophon und Ukulele.

Freitag, 26. April 2013

01.05.13 um 21 Uhr Nörd FX





"In einem Experiment aus Jazz, Whitenoise und Gameboy bilden NÖRD FX ein musikalisches Echo auf New York und Nordeuropa.
Damit Präsentieren Tom Schneider (p), Dorian Gollis (b) und Daniel Klein (dr) eine echtes Heilmittel gegen das Marsalissyndrom, das Lust auf mehr macht."

Donnerstag, 25. April 2013


27.04.13 um 21 Uhr Flamingo Geschwader






http://www.youtube.com/watch?v=7yVVog1DDXI
Klaus Kinski, Mann und Mythos, wahrlich kein Erlöser. Von Indios mit dem Tode bedroht, mit Rolf Eden die Nächte versoffen,
live auf Sendung Sex mit Minderjährigen propagiert. Ein Leben wie ein Erdrutsch, ein Ego wie eine Landmine,
ein Gesicht wie, naja, Klaus Kinski halt.
Das Flamingo-Geschwader umkreist geierhaft die widerwärtig stinkende und noch lange nicht verrottete Leiche
von Werner Herzogs liebstem Feind. Immer auf der Suche nach dem, was uns fasziniert an diesem kriminellen, narzisstischen
und zutiefst zerrissenen Stück Celebrity-Fleisch.

25.04.13 um 21 Uhr Schrödingers Katze




Nach der gloriosen Rückkehr zur Gitarrenmusik Anfang März im Anker sind wir ganz heiß darauf, unsere Muskeln in voller Konzertlänge spielen zu lassen. Besondere Dramatik ist garantiert, da Susi und ihr Bass sich zeitnah in den Babyurlaub verabschieden werden. (Hoffentlich nicht während des Konzerts!)




Es gibt übrigens einen schönen Mitschnitt vom Anker- Auftritt. Falls noch Unklarheiten darüber bestehen, warum man Schrödingers Katze gehört haben MUSS!




https://soundcloud.com/schroedingers-katze/sets/schr-dingers-katze-live-im-1

Dienstag, 16. April 2013



20.04.13 um 21 Uhr - Flo Kern in Concert

Blues at its Best!

New songs… New sounds… See you there


www.flokern.com

Dienstag, 9. April 2013


18.04.13 um 21 Uhr Yosai in Concert

minimalistischer, atmosphärischer jazz trifft auf groovende patterns und spontane beats.

wenn yosai die bühne betritt gibt es keine klaren regeln, abmachungen oder vereinbarungen, es geschieht improvisation im eigentlichen sinne. und dennoch schiebt sich ein treibender puls durch die musik, der mitreißt und einlädt dem spektakel zu folgen. es bilden sich unglaublich schöne, weite landschaften mit komplexen rhythmischen türmen und explosiven strukturen. hin und wieder werden die musikalischen bilder mit kleinen kompositorischen miniaturen verfeinert. yosai macht improvisierte musik, die mal minimalistischer, mal explosiver klingt und sich aus den genres jazz, minimal music, elektronische musik und rock bedient, und dabei fast zufällig eine eigenständigen sound entstehen lässt, der das publikum geradezu verzaubert.

besetzung:
simon schorndanner – bassklarinette, tenorsaxophon
steffi narr – gitarre
noah punkt – e-bass
clemens litschko – schlagzeug

Dienstag, 2. April 2013


06.04.13 Um 21 Uhr: Karma Gold




Karma Gold

Leipziger Schule at it's best. Irgendwo zwischen Melancholie und Aufbruch mit coolen Grooves und saftigen Texten formt sich Musik die bewegt. Stilvoll mit Stilbruch - manchmal Liedermacher und manchmal laut - eine Palette mit bunten Farben, harmonischen und schrägen Tönen prasselt wie ein warmer Regen aufs Blechdach dieser Stadt.

www.karmagold.de

www.facebook.com/KARMAgold

https://soundcloud.com/patrick-schoenfeld/sets/karmagold

Mittwoch, 20. März 2013


Sa. 23.03.13 um 21 Uhr: The Horny Horns





Music from some awesome people!
João Mortágua - soprano sax
Diogo Picão Oliveira - alto sax
José Serrano - trompete
Simon Schorndanner/Philipp Seebenig - tenor sax
Manuel Brito - bass
Clemens Litschko/Phillip Teurer - drums

Dienstag, 19. März 2013


Do. 22.03.13 um 21 Uhr: Wekkestra


Sie ist das Leipziger Schlagzeug-Bass-Team Philipp Scholz und Robert Lucaciu ergänzt mit Alex Eckert - eine Rhythmusgruppe die immer offen ist, die Wege zu gehen, die den (Hör-)Schuh zur Hälfte ausziehen - mit einer über Jahre hinweg gewachsenen Bläsersection aus ganz Bayern. Was entsteht, das ist rougher Beat - fliegt, brodelt, verkantet - gegenüber warmen dezidiertem Harmoniegefüge.
Das Wekkestra gehört zur der Kategorie junger Bands in Deutschland, welche die transatlantische Geschichte derJazzmusik nicht außen vor lassen und trotzdem dem europäischen Jazz an Innovation und Eigensinn in nichts nachstehen.

Das von Alex Eckert und Sebastian Wehle wohl überlegt zusammengestellte Esemble schenkt selbst gemalte Bilder, Töne und... Geschichten! Sie zeichnen in ihrem neuen Programm die Geschichte einer Person, die erfolgreich ist, im System Gesellschaft hervorragend funktioniert, und dennoch an seinem Leben
scheitert. Sie oder er baut sich ein Kartenhaus auf, das im Laufe des
Abends so rigoros abgerissen wird, wie es falsch ist. Doch das wichtigste dabei ist, zu welchem Schluss die Geschichte kommt.
Das Wekkestra spielt mit Themen wie Erfolg als Subjektives Empfinden, Suche nach Balance im Leben des Künstlers, Frage nach dem Sinn sozialer Reputation und mit aller Liebe, die junge Menschen geben können: gute Musik."

Presse:

http://www.all-in.de/nachrichten/kunst_kultur/allgaeukultur/Allgaeu-Kultur-Packender-junger-Jazz-von-Wekkestra-in-Kempten;art2746,1135383?fCMS=q6q41dkmur12p5qk070entmft4

Fr. 21.03.13 um 21 Uhr: 2ersitz und die L.E.Soulfuckers


Zwei neue Leipziger Bands starten gemeinsam das, was sie "Catchy" nennen. Lernt sie kennen.
Find some Soul, get some Latin and feel some Blues, Ladys and Gentleman.

www.2ersitz.de

Mittwoch, 13. März 2013

16.03.13 um 21 Uhr Lesung




Im Kaffee Schwarz, in der Georg-Schwarz-Straße 56, findet dieses Jahr ein weiteres Mal das große Finale des Buchmessetages statt. Am 16.03.2013 ist Hans Hoischen dort zu Gast und stellt ab 21:00 Uhr seine neue Erzählung vor. Sie trägt den Titel „Im Schutzgebiet“ und erscheint erst ganz kurz vor der Buchmesse. Die Lesung im Kaffee Schwarz ist also fast die direkte Premiere des Buches. Gleichzeitig stellt „Im Schutzgebiet“ die erste größere Prosaarbeit des Autors dar. Hans Hoischen beschreibt in seiner Erzählung die Geschichte einer Männerfreundschaft, die über Jahre hinweg Bestand hat. Die Lesung findet im Rahmen von „westwärts.leipzig.liest.im.leipziger.westen“ statt und ist kostenlos. Im Anschluss an die Lesung können Besucherinnen und Besucher den Abend im Kaffee Schwarz noch gemütlich ausklingen lassen.

Zum Buch:
Verlag: Derk Janßen Verlag

"Im Schutzgebiet" erzählt vom Rückzug zweier Freunde in verlorene Naturräume und Traumwelten der Sucht.

In den Poststuben lernen sie sich kennen. Richards Erscheinen ist ein Ereignis. Mit einem wie ihm kann man es aushalten, trinken und abtauchen, wie sonst nur in der Natur. Dann aber verschwindet Richard plötzlich. Erst Jahre später finden sich die Freunde wieder. Gestrandet im Elternhaus, beruflich am Ende, ist Richard ein anderer. Doch die Freundschaft hält.

Hans Hoischen ist eine große Erzählung gelungen, in der er mit lakonischem Witz tragisch-groteske Szenen eines Lebensverlustes schildert.

„Erst die Poststuben, dann die Trotte. Später hatten die Sterne gestanden, die Luft machte taumelig, gut, dass es sie gab.“

Über den Autor:
Hans Hoischen (*1944) veröffentlichte Gedichte und Prosa in Zeitschriften, Anthologien und im Rundfunk. Der in Freiburg im Breisgau lebende Autor erhielt mehrere Literaturstipendien. Mit "Im Schutzgebiet" legt Hoischen seine erste größere Erzählung vor.


Nachrichtenübersicht Nachricht vom 12.03.2013
Autor: Enrico

Do14.03.13 um 19 Uhr: Lesung mit Daniel Weißbrodt

 


Das Buch

An der Donau – mit 2857 Kilometern der zweitlängste Strom Eu-ropas – liegen von Deutschland bis zur Ukraine zehn Länder. Kein Fluss auf der Welt hat auch nur annähernd so viele Anrainerstaaten.

Daniel Weißbrodt hat sich im Faltboot auf eine faszinierende Reise begeben, den Strom zu erkunden.

Er begegnet Binnenschiffern und Paddlern, er trifft auf Fischer, Bauern und Lebenskünstler, auf gewöhnliche und auf außer-gewöhnliche Menschen.

Jenseits aller Klischees erzählt er von berührenden Hoffnungen, von Wünschen und Sehnsüchten, von ganz alltäglichen und ganz besonderen Geschichten und von den Lebenswelten unserer Nachbarn im südöstlichen Europa, von denen wir noch immer viel zu wenig wissen…

Dieses Buch ist nicht das erste, das die Fahrt in einem Kajak auf der Donau beschreibt, aber es ist das erste, in dem eine insgesamt mehr als sechzig Tage dauernde, 2400 Kilometer lange Reise in drei Etappen entlang aller zehn Anrainerstaaten von Deutschland bis in die Ukraine und über den nördlichen, bislang als unbefahrbar geltenden Kilija-Arm des Deltas zum Schwarzen Meer führt. Zum Abschluss seiner Reise fährt der Autor auf einem Frachtschiff zurück nach Deutschland, und er beschreibt ebenso anschaulich wie lebendig das Leben und die Arbeit der Binnenschiffer.

Eine große Auswahl an Fotos findet sich unter http://www.danielweissbrodt.de/lesen/regensburg-am-schwarzen-meer-2-400-kilometer-auf-der-donau/fotos-2008-von-regensburg-nach-budapest/

Eine Übersichtskarte und drei Detailkarten, in denen alle im Buch genannten Orte verzeich-net sind, ergänzen den Text vor jedem der drei Kapitel, von denen jedes eine Etappe, einen Sommer beschreibt.

Detailkarte 2: Von Budapest bis Ruse

Kritiken

»Einen Forschungsauftrag à la Humboldt hatte er zwar nicht, sicher wurde aber auch Daniel Weißbrodt auf seiner Reise zum Schwarzen Meer von einer wissenschaftlichen Neugier getrieben. In seinem Reisebericht beschreibt mit scharfer Beobachtungsgabe die Donau und die Menschen, die mit und von ihr leben.

Mit einer klaren, aber anschaulichen Sprache beschreibt er seine Beobachtungen sehr detailliert. Dabei bleibt er aber stets neutraler Augenzeuge und verzichtet auf Wertungen und Kritik.

Schon während der Lektüre packt den Leser Neugierde und Reiselust, und schließlich überkommt einen das bittersüße Fernweh…«

Birgit Hünniger am 28. Februar 2013 in Radio Lotte Weimar

Leseprobe

»Ein kleines Mädchen setzt sich neben mich und zeigt mir voller Stolz ihr rosafarbenes Spielzeughandy. Sie geht noch nicht in die Schule und spricht kein Wort Englisch, sie erzählt mir einfach alles auf Serbisch und ich höre ihr zu und sage auf Deutsch, dass das ein ganz besonders schönes Handy ist, ein viel schöneres als mein altes, abgewetztes.

Wir verstehen uns ausgezeichnet.«

»Dunst liegt über der Bucht, es ist ganz still und in der bläulichen Dämmerung weiß ich mit einem Male nicht mehr, wo ich bin. Wie unter Wasser, wie tauchend, wie schwebend fahre ich durch den jedes Geräusch verschluckenden, blauen Nebel und weiß nicht mehr, wo oben ist und wo unten, wo links und wo rechts. Ich fahre auf einen Ort zu und weiß nicht, ob es ein serbisches oder ein bulgarisches Dorf ist, ein ungarisches oder ein deutsches. Ich bin irgendwo und nirgendwo, vielleicht irgendwo in Europa und vielleicht an irgendeinem anderen Ort auf der Welt, überall und nirgends zugleich. Rote Ziegeldächer schimmern zwischen blaugrünem Wald, die Hügel dampfen und wie in einem Traum gleite ich über den Fluss.«

»Ich paddle so schnell ich kann, komme aber nur langsam voran und am Abend begegne ich einem Fischerboot.

Einer der beiden Männer wirft das Netz aus, der andere rudert einen Halbkreis. Erschöpft lasse ich das Paddel sinken und sehe ihnen zu.

Der eine ruft mir etwas zu und ich sage, dass ich nur wenig Russisch verstehe.

»Aber sto gram verstehst du?«, fragt er, grinst und schwenkt eine Flasche Vodka.

»Ja«, sage ich, »sto gram versteht jeder Deutsche!«

Ich fahre zu ihnen, lege neben dem Fischerboot an und halte mich an der Bordwand fest, während der Mann zwei Gläser Vodka einschenkt. Sie fassen tatsächlich nahezu hundert Gramm und wir stoßen an.

»Ich bin Dima«, sagt der Mann und leert sein Glas.«

Taschenbuch mit Klappbroschur, 312 Seiten kosten 14,80 €

Der Autor

Daniel Weißbrodt, 1972 geboren in Suhl

Studium der Geschichte und der Germanistik an der Universität Leipzig

Seit 2006 Mitarbeit an der Kritischen Gesamtausgabe der Werke Friedrich Nietzsches

Daniel Weißbrodt lebt und arbeitet in Leipzig und Weimar

www.danielweissbrodt.

Samstag, 9. März 2013

Sonntagsbrunch


Wieso nicht in gemütlicher Atmosphäre Brunchen gehen? Jeden Sonntag von 10-15 Uhr gibt's bei uns Brunch mit vielfaltiger Auswahl. Und noch dazu ist es Essen im Kaffee Schwarz richtig lecker!  Lassen Sie sich jeden Sonntag auf's Neue von uns verwöhnen. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Buffet mit vielen Leckereien an: Von deftigem Serranoschinken, libanesischem Homous, italienischen Antipasti, Amerikanischen Pancakes mit Real Ahornsirup und frischer Obstsalat sind nur einige der Leckereien die es zu probieren gilt.

Für nur € 8,50 bieten wir Ihnen diese gesamte Auswahl an. 
Kinder bis 2 Jahren sind frei - von 3 bis 10 Jahren € 4.50

 Ruf uns an unter 0341/265 860 86  
Wir freuen uns auf Ihre Reservierung!

Dienstag, 5. März 2013




Fr.08.03.13 um 21 Uhr FOREST CREATURE


http://www.reverbnation.com/johnludington

http://www.23psaegz.com/

FOREST CREATURE ist das Projekt zweier außergewöhnlicher Performer, die eine 20-jährige Freundschaft nicht nur musikalischer Natur verbindet. Sie sind gemeinsam zur Schule und ihren jeweils eigenen außergewöhnlichen musikalischen Weg gegangen, fernab der ausgetretenen Pfade von Formatradio und Mainstream. Die Rede ist von SETH FAERGOLZIA, New York, und JOHN LUDINGTON, Kalifornien.
SETH FAERGOLZIA war der musikalische Kopf des Kollektivs DUFUS, das nicht nur die New Yorker Szene überraschte. Seth spielte bislang in über 20 Ländern, dabei teilte er sich die Bühne mit vielen prominenten Wegbegleitern wie The Yeah Yeah Yeahs, Jeffrey Lewis, Regina Spektor, The Moldy Peaches und Animal Collective, um nur einige zu nennen. Mehr als 10 Alben hat Faergolzia bislang veröffentlicht, die sich jeder Einordnung entziehen. Vergleiche mit Frank Zappa sind zulässig, denn beide verfügen über ein universelles Musikverständnis, das sich wenig schert um Grenzen und Erwartungen. Und mit Devendra Banhart, wohl wegen Seths außergewöhnlichem Gesang und der Gabe, Melodien zu schreiben, die zutiefst anrühren.




JOHN LUDINGTON wurde einmal als das "Lieblingskind von Beck und Frank Zappa" bezeichnet, und damit sind die musikalischen Parallelen klar. John kann alles spielen, er schreibt und spielt Lieder, seit ihm sein Vater mit 9 Jahren den ersten Akkord auf der Gitarre zeigte. Mit 14 gründete er seine erste Band, die Barefoot Gravediggers. Seitdem führten ihn seine musikalischen Reisen von der Bostoner U-Bahn bis zur Gypsy-Brass-Band Absynth Quintett, mit der er quer durch die USA tourt. Er veröffentlichte mehrere Alben unter seinem Namen, zuletzt das enthusiastische "Finn", das, genau wie Seths Alben, auch in keine Schublade passt. John kommt zum ersten Mal nach Europa.




Wer Seth Faergolzia jemals bei einem seiner atemberaubenden Auftritte erleben durfte, kann erahnen was uns erwartet. Zwei Multiinstrumentalisten, die mit ihren Möglichkeiten alle Grenzen sprengen. Zwei One-Man-Bands, die sich kongenial ergänzen. Zwei Magier, die sich jeden Abend auf der Bühne neu erfinden. Zwei Tüftler, die nicht nur Gitarre spielen, sondern ein ganzes Sammelsurium an Instrumenten und elektronischen Gimmicks im Gepäck haben. Sie werden ihre neuen FOREST- CREATURE- Songs aufführen, doch auch Lieder aus ihrem jeweils eigenen unerschöpflichen Fundus.

Wir freuen uns also auf die Performance zweier einzigartiger Musiker, denen das Erreichte nie genug ist, die Grenzen aus-und überdehnen, um so der einzigen Konstante unserer Existenz treu zu bleiben: dem stetigen Wandel, der in jedem Moment Neues für alle parat hält, die bereit sind, das Gewohnte - oder Gewöhnliche?- hinter sich zu lassen, um sich freudig zu wundern über die endlosen Möglichkeiten dieser Welt, immer hungrig nach Erfahrung.

Freitag, 1. März 2013


Saturday, 02.03.12 at 9 pm

Leipzig Writers Kaffee Schwarz Open Poetry Mic Night




Come perform and enjoy your own work or that of others! Entry is free. Atmosphere is inspiring.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Freitag, den 22.02.13 ab 21 Uhr Maria Schüritz & Felix Kaduk // Elsa Trio




Im gemütlichen Kaffee Schwarz gibt es am Freitag zwei Leipziger Ausiktrios zu hören.

Maria Schüritz & Felix Kaduk sind seit einem Jahr neben der gemeinsamen Band Funky Zebra und Damario als Triobesetzung auch als Duo unterwegs. Ende Dezember ergänzte Clara Kunz als special guest an der Posaune die minimalistische Besetzung aus Kontrabass, Akustikgitarre und Gesang.
>>> www.damariosoul.blogspot.de

Die Leipziger Chanson-Pop-Band ELSA tritt gelegentlich auch in Kleinbesetzung auf. Bereits als Support zu Damarios Record-Release-Concert überzeugte die Triobesetzung (voc/p, kb, sax) mit nachdenklichen Songs auf Deutsch, Englisch und Französisch.
>>> https://soundcloud.com/elsaband

Freitag, 15. Februar 2013


Fri 15.02 Coming Soon 21 Uhr





French Indie-Pop with new album "Dark Spring". Influences of Space and Tropical Islands.

http://comingsoonofficial.bandcamp.com/track/woman-in-love

Freitag, 25. Januar 2013

Samstag 02.02. um 21 Uhr  Benni Benson



bennibenson.tumblr.com
soundcloud.com/benni-benson

Benni Benson ist Musiker aus Leidenschaft. Ein wahres Vollblut! Und wie oft haben wir diesen Satz in einer Bandinfo schon gelesen und glauben ihn mittlerweile schon gar nicht mehr, wenn er erneut auftaucht?! Und doch ist es im Falle Benson noch einmal ein Quäntchen anders. Er ist ständig auf der Suche, hat sich bisher in vielen Bands und Projekten ausprobiert.
War Mitglied der Band MONOPHOX und COSMIC CASINO, zwei bayerischen Indie- Größen, war Bestandteil des Münchner Post-Rock-Kollektivs INSTRUMENT und ist immer noch Frontmann in der Stuttgarter Formation EVERYTHING BUT GIANTS. Zuletzt hat er dann noch die Musik für den Kurzfilm „GESCHWISTERHERZEN“ beigesteuert, der 2011 auf Cannes im Shortfilm Corner lief. Aber hier geht es nicht um seine zahlreichen anderen Projekte, hier geht es um Ihn! Und am ehesten bei sich und er selbst, ist er dann, wenn er seine ganz eigenen Songs zum besten gibt. Versunken in sein Gitarrenspiel und seinen Geschichten, erzählt er auf seiner EP „FÜR ETWAS WIRKLICH BRENNEN“ vom Scheitern, vom Verlieben, von Trennung und von Neuanfängen. Der übliche Singer/Songwriter Kram halt, von Benson jedoch verpackt in Wortwitz und Charme wie nur wenige es können. Das erinnert den Kenner an
Niels Frevert und den Liebhaber an Damien Rice. Ihm selbst ist das egal. Benson erzählt Geschichten die jeder kennt, auf seine Art und in einer Klarheit, dass man sich darin spiegeln kann.


Dienstag, 15. Januar 2013

Fr. 18.01.13 um 21 Uhr Schrödingers Katze

Fällt aus. Sorry about that....


Do. 17.01.13 Kosmosklang 21 Uhr





Micha Metzler - Percussion / Kinan Azmeh - Klarinette / kosmosklang - Kristallklangschalen - hier was zum Anhören vom Konzert letztes Jahr mit Kinan und Mitsch Kohn am Flügel


https://soundcloud.com/kosmosklang-pina-bettina-r-cker/kosmosklangzeit-kinan-azmeh?utm_source=soundcloud&utm_campaign=share&utm_medium=facebook&utm_content=https%3A%2F%2Fsoundcloud.com%2Fkosmosklang-pina-bettina-r-cker%2Fkosmosklangzeit-kinan-azmeh&code=AQCH_KYTilXG29w-75DwhE4FT05nnSEJO9sYlIVp04hqI0_rg_oW7iTaXSXHoOa5Hbykm6oR2b-X3s3fK9xbhToUfjHwqPQqoYIgHlrgBVWJs96ei5_sQ2FW1-ppPsiEy-GiKsStgP2zSteDwowvI4ObyIyqfiv3rOgcoAJP1RLj_8F7UXWWfepz6UOunwy6QfP6HJF6w4qqr8GT0gKHvAhg#_=_

19.01. - Bergen + supp. Steffen Nibbe

Am Samstag, den 19.01.2013, ab 20.30 Uhr

bergen ist eine band aus dresden. sechs junge herren und eine wunderhübsche dame spielen rumpelig-warmen folkpop, mit knarzigen gitarren, klavier, trompete, posaune und grummelbass, sowie kleinen geschichten von traurigen frauen in bädern. dazu ein kollektives lächeln, wenn gerade einmal wieder der groove die runde macht.


dazu einstimmung von steffen nibbe, bekannt von staring girl




Freitag, 4. Januar 2013

Sonntag, 6.01.13 @ 18:30! 


Pegelia Gold & Les Polychromes - "Nach der Orgie"

 - Akkustik Ensemble

Classical Contemporary Improvised Experimental
www.pegeliagold.com

Pegelia Gold - Stimme, Marija Kandic- Akkordeon, Elisabeth Fügemann - Cello, Leonhard Huhn- Saxophon, Constantin Herzog - Bass, Fabian Höhnes - Drums

Mit ihrem jüngst aus der Taufe gehobenen Projekt "Nach der Orgie" präsentiert die eigensinnige Chanteuse Pegelia Gold (Art Zentral, Polychrome Orchestra) einen irisierenden Kosmos der Gegenwartsklänge. Ein Programm aus Liedern, die in ihrem atmosphärischen Naturell geheimnisvoll bizarre Welten erstehen lassen, in denen es bisweilen "pulsiert wie in einer spiritistischen Sitzung". So durchstreifen die Musiker die endlosen Sphären zeitgenössischer Liedkunst, wenden & biegen das von klassischer Moderne inspirierte, mit populären Musikstilen kokettierende & im Jazz beheimatete Material im improvisierenden, interaktiven Kontext, und bleiben dabei stets dem erzählerischen Kern verbunden. Derzeit produziert Pegelia Gold Ihr drittes Studioalbum "Impe(dances)"
Pressestimmen:
"...wenn Sängerin Pegelia Gold loslegt, läuft dem Zuschauer ein Schauer über den Rücken...sie redet in fremden Zungen und soeben erfundenen Sprachen und singt herzzerreißend von Lebenden und Toten..." (Fürther Nachrichten)
"...Die gebürtige Thüringerin und einstige Straßenmusikerin bewegt sich in den zum Teil deutschen Texten einerseits mit dünner, betörender Kindlichkeit oder pittoresker Verschrobenheit, anderseits als ungemein stimmige Chansonette durch das vernebelt jazzige Oeuvre unbehaglicher Schlaflieder...Klar ist, Pegelias natürliche Kunst muss hierbei keinesfalls als Alibi-Ornament bzw. Schönheitspflästerchen für die zum Teil improvisierend aufspielenden, diplomierten Protagonisten herhalten, sondern beseelt mit ihren traurigschön fließenden bis zu gegen den Strich kratzenden Naturmädchen-Moritaten das porzellane Terrain aus kunstvollen Post Rock-Abstrichen und unangepasster Rotzigkeit schnoddriger Jazz-Originalitäten." (ROCKTIMES)