Am 26. Oktober ab 20.00 Uhr.
Im Land zwischen Jazz, Orient und Neuer Musik angesiedelt bewegt sich das junge Quintett zwischen lyrischen arabischen Weisen und expressiver Avantgarde. Urbane Klangflächen und schlichte Melodien verweben sich mit der hochkomplexen Rhythmik des Orients zu eigentümlichen Tongebilden. Die Minimalismen eines Steve Reich werden ebenso aufgegriffen wie die Modi eines Olivier Messiaen und lassen im Zusammenklang mit traditionellen Perkussionsinstrumenten des Nahen Ostens eine eigenständigen unverwechselbaren Bandsound entstehen...
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